Bedingt durch eine Umnutzung musste in der unteren Etage der zweistöckigen Produktionshalle im Werk Crottendorf eine maschinelle Entrauchungsanlage installiert werden. Die Besonderheit liegt darin, dass Abluft und Zuluft (über Lamellenfenster) über die gleiche Fassade fungieren müssen. Berechnungen zeigten, dass die Abluftgeschwindigkeit der MRA von 15 m/sec. ausreichend hoch ist um zu verhindern, dass die Brandgase über die Zuluft wieder ins Gebäude gelangen. Die Abnahme der von Florian Prock (roda Isernhagen) geplanten Anlage durch einen Prüfsachverständigen klappte auf Anhieb anstandslos.
HOPPE AG Werk Crottendorf
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